Am 10. Mai 2021 unterzeichneten Prof. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau und Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der HWK Cottbus, eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel, Synergien und den Transfer für die Studierenden und Handwerksbetriebe in der Region zu nutzen.
Zur nachhaltigen und technologischen Entwicklung der Region nutzen die Technische Hochschule Wildau (TH Wildau) und die Handwerkskammer Cottbus verstärkt Synergien und Transfer.
Prof. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau und Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Cottbus (HWK) unterzeichneten zur Stärkungung dieses Ansatzes Anfang Mai 2021 eine Kooperationsvereinbarung, welche die Schwerpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit mit dem Ziel der Unterstützung von Handwerksbetrieben und Studierenden in der Region festschreibt.
Vorgesehen ist es, die Kooperation vor allem in folgenden Bereichen zu vertiefen:
• Förderung von Kooperationen zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten zwischen Unternehmen und Wissenschaftler/-innen der TH Wildau
• Vermittlung und Unterstützung bei Praxissemestern in Handwerksbetrieben
• Unterstützung bei Bachelor- und Masterarbeiten mit handwerklichem Bezug
• Unternehmensgründung und –nachfolge,
• Austausch zu Studien-, Fort- und Weiterbildungsangeboten
Die TH Wildau hat mit ihren ca. 3.700 Studierenden als größte Fachhochschule des Landes Brandenburg einen stark anwendungsorientierten Fokus und viele der Studienangebote haben einen hohen technischen Bezug. Im Bereich Forschung und Transfer arbeitet die TH Wildau mit zahlreichen Unternehmen aus dem Handwerkskammerbereich Cottbus zusammen und ist vielseitig regional mit dem Handwerk verwurzelt. Allein rund um den Standtort der TH Wildau im Landkreis Dahme-Spreewald sind über 2.900 von den insgesamt fas 10.000 Handwerksbetrieben im Kammerbezirk Cottbus tätig.